Für Fúsi beginnt ein neues Leben, als er bei seinem unfreiwilligen Tanzkurs die junge Sjöfn kennenlernt. Er, der kauzige, eigenbrötlerische Mittvierziger, der noch immer bei seiner Mutter wohnt und außer seiner Freundschaft mit der kleinen Tochter der Nachbarn kaum Kontakte pflegt, hat das Interesse dieser liebenswürdigen und weltgewandten Floristin auf sich gezogen. Angespornt von diesem Erfolg, beginnt der schüchterne Fúsi damit, sein Leben umzukrempeln. Als er allerdings mit Tickets für eine Ägyptenreise vor Sjöfns Tür steht, lässt die ihn plötzlich eiskalt abblitzen. Was ist nur mit dieser Frau los? (v.f.)
Eine Partnerin oder einen Partner hatte er nie. Doch dann bekommt er einen Gutschein für die Tanzschule, macht tatsächlich einen Kurs – und lernt Sjöfn (Ilmur Kristjánsdóttir) kennen. Sie ist wie er eine einsame Person, die viel Last auf der Seele trägt. Obwohl Fúsi kaum Erfahrungen darin hat, mit anderen Menschen umzugehen, baut er eine Beziehung zu Sjöfn auf. Das ist ein großer Schritt für den sanften, scheuen Mann…
Vorstellungen
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